Neue Osterkerze im Jakobus-Gemeindezentrum Ast
Seit Ostersonntag schmückt eine neue Osterkerze den Kirchenraum des Jakobus-Gemeindezentrums in Ast. Wie immer hat sie unsere Mesnerin und Mitarbeiterin Pam Goretzky gestaltet. Das Besondere in diesem Jahr: Ein Kreuz-Anhänger aus Nägeln schmückt die Kerze. Pam Goretzky dazu: "Dieser Anhänger gehörte meiner Mutter und sie hat ihn sehr geliebt."
Mit Nägeln wurde Jesus ans Kreuz geschlagen - aus Nägeln besteht dieses Kreuz.
Oder: Aus einem Folterwerkzeug wird ein Friedenszeichen!
Eine einzigartige Osterkerze mit großartiger Botschaft hat sie gestaltet.
Vielen Dank!
Auferstehungsfeier am Ostermorgen auf dem Hauptfriedhof
Am Ostermorgen in der Früh folgten etliche Besucher und Besucherinnen der Einladung zur Auferstehungsfeier vor dem Soldatenkreuz auf dem Hauptfriedhof Landshut.
Umringt von den Gräbern, von Tod und Leid, stimmten wir österliche Freudenlieder an, begleitet von Bläsern und Bläserinnen des Bezirksposaunenchores unter Leitung von Peter Horsche und hörten die Botschaft von der Auferweckung Jesu. Gibt es einen passenderen Ort als einen Friedhof für die Osterbotschaft, dass das Leben und die Liebe ist stärker als Tod, Verzweiflung, Leid?!
Gelungenes erstes Tischabendmahl in der Gemeinde
Die Jakobuskirche einmal ganz anders am Gründonnerstag: eine festlich gedeckte Tischtafel vom Altar durch den Mittelgang war gedeckt und es fehlten nur noch die Menschen. Die kamen und kamen .. 35 Männer und Frauen. War es die Neugierde, was ein Tischabendmahl ist, die sie motivierte?! Frau v. Hofacker leitete in knappen Worten in das Geschehen damals in Jerusalem ein, als Jesus und die Jünger einen Tag vor seinem Tod zusammen kamen und das Passamahl feierten und sie dann das erste Mahl Brot und Wein teilten. Wann wenn nicht an Gründonnerstag ist ein Tischabendmahl angesagt?!
Passionskonzert des Motettenchores am Palmsonntag Oratorium "Der Tod Jesu" von Carl Heinrich Graun
Zu Beginn der Karwoche, am Palmsonntag, den 2. April 2023, singt der Motettenchor der Christuskirche unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Volker Gloßner das Passionsoratorium „Der Tod Jesu“ des Komponisten Carl Heinrich Graun. Graun (1704 – 1759) war ein Zeitgenosse Johann Sebastian Bachs. Seine Werke erfreuten sich noch im 19. Jahrhundert großer Beliebtheit und erleben gerade eine Renaissance.