Besuch des Landesbischofs Dr. Heinrich Bedford-Strohm

2022-07-21
Bildrechte Christuskirche Landshut

„Zusammen geht es besser!“ Heinrich Bedford-Strohm will sich  am 21. und 22. Juli durch viele Begegnungen bereichern lassen

 

Menschen wie Heinrich Bedford-Strohm inspirieren durch ihr Engagement und ihre Liebe zur Kirche. Bayerns evangelischer Landesbischof nutzt Begegnungen mit Menschen, um „bereichert wieder auseinander zu gehen“, wie er hervorhebt. Deshalb lautet das Thema des zweitägigen Bischofs-Besuches im evangelischen Dekanat Landshut auch:
„Zusammen geht es besser!“


 

Am 21. Juli wird zunächst Landshuts evangelische Dekanin Dr. Nina Lubomierski Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm empfangen. Sie freut sich sehr, dass sich Bedford-Strohm viel Zeit für Gespräche und Begegnungen nimmt. So wird das Oberhaupt der evangelischen Christen Bayerns Landshuts Oberbürgermeister Alexander Putz, weiteren Vertretern der Kommune sowie der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller begegnen und sich ins „goldene Buch“ der Stadt Landshut eintragen. Am selben Tag wird Bedford-Strohm mit Flüchtlingen aus der Ukraine Kaffee trinken, bevor er am Nachmittag in einer Pfarrkonferenz exemplarisch das evangelische Gemeindeleben im Dekanat wahrnimmt.
Festlich abrunden wird diesen Besuchstag des Landesbischofs ein Gottesdienst um 19 Uhr in der Christuskirche Landshut, zu dem Dekanin Dr. Nina Lubomierski herzlich alle einlädt. 

 

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Bildrechte Christuskirche Landshut
Dr. Heinrich Bedford-Strohm vor der Christuskirche

Am 22. Juli besucht der evangelische Landsbischof die BMW-Stadt Dingolfing. Auch hier wird sich Heinrich Bedford-Strohm nach einem Empfang durch 1. Bürgermeister Armin Grassinger ins „goldene Buch“ eintragen. In Gesprächen mit Vertretern der Kommune, der Diakonie und der örtlichen Kirchengemeinde wird Bedford-Strohm sich über den gemeinsamen Bau einer Kita informieren und dabei erfahren, wie facettenreich das Dekanat Landshut ist, in dem rund 26.500 evangelische Christinnen und Christen in elf Kirchengemeinden leben.